ANZEIGE, DIY - Basteln & Selber machen, DIY für Kinder, DIY Geschenkideen, DIY Ideen für Geburtstage, DIY Ideen für Valentinstag, Plotter DIYs, Trends selber machen
Sticker selber machen: DIY Gute-Laune-Aufkleber mit dem Brother ScanNCut SDX 1550
Sticker selber machen: Erstelle ganz einfach deine eigenen Aufkleber mit dem Brother ScanNCut 1550! 2 Methoden, einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung und 3 Vorlagen!
Erinnerst du dich noch an deine Kindheit in den späten 90ern? An die unzähligen Stunden, in denen du dein Stickeralbum durchgeblättert hast? Der Tausch mit Freunden war ein echtes Highlight – glitzernde Einhörner, coole Comic-Figuren oder süße Tiere. Heute kannst du dir diesen Sticker-Zauber ganz einfach selbst nach Hause holen!
Sticker selber zu machen ist ein kreativer Trend, der nicht nur gute Laune macht, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, deinen DIY-Projekten eine ganz persönliche Note zu verleihen. Ob für dein Bullet Journal, als Geschenk oder zur individuellen Gestaltung deines Laptops – selbst gestaltete Aufkleber sind wunderbar einzigartig und persönlich. Und mit dem Brother ScanNCut SDX 1550* kannst du deine Sticker ganz einfach selbst plotten – gleich auf zwei verschiedene Arten!
Es macht so viel Spaß, deine eigenen Sticker zu gestalten! Lass uns am besten direkt loslegen – und als besonderes Highlight warten meine exklusiven Sticker-Vorlagen zum kostenlosen Download auf dich! Perfekt, um sofort kreativ zu werden.
Gute-Laune-Sticker selber machen – Inspiration aus Japan
Sticker erleben ein echtes Revival! Besonders in Japan sind sie allgegenwärtig – von liebevoll gestalteten Notizbüchern bis hin zu kunstvollen Sammelalben. Auf meinen Reisen, insbesondere bei meinem letzten Besuch im Oktober 2024 bei Brother Japan in Nagoja, habe ich gesehen, wie beliebt und kreativ Sticker dort eingesetzt werden. Diese Inspiration habe ich mitgenommen und in meine DIY-Ideen einfließen lassen.
Material für deine DIY-Sticker
Bevor wir starten, hier eine kleine Materialliste, damit du alles bereit hast:
- Stickerpapier: Selbstklebendes Stickerpapier – gibt es auch in Glitzer.
- Drucker: Ein Tintenstrahl- oder Laserdrucker für farbige Designs.
- Plotter: Ich liebe den ScanNCut SDX 1550 von Brother* für präzise Schnitte und ein schnelles Erstellen von Stickerbögen und Stickern.
- Schneidematte: Passend zum ScanNCut, um das Stickerpapier sicher zu fixieren.
- Grafikprogramm: Zum Beispiel Canva für die Gestaltung deiner Motive.
- Stickerbogen-Vorlage: Meine Vorlage kannst du dir hier kostenlos herunterladen.
- Folie: Falls du deine Sticker wasserfest machen möchtest.
Anleitung: Bunte Sticker selber machen mit zwei einfachen Methoden
Mit dem Brother ScanNCut 1550 hast du zwei einfache Möglichkeiten, um deine eigenen Sticker herzustellen:
- Schnittdatei am PC erstellen (perfekt für komplexe Designs)
- Direkt mit der Scan-Funktion arbeiten (super für schnelle Projekte ohne PC)
Methode 1: Sticker mit einer Schnittdatei am PC erstellen
Schritt 1: Design erstellen
Für die Erstellung deiner Sticker kannst du ein Grafikprogramm wie Canva verwenden. In Canva hast du die Möglichkeit, deine Designs ganz einfach zusammenzustellen und anzupassen. Oder du holst dir meine Sticker-Vorlage (bestehend aus 3 Stickerbögen) um gleich zu starten.
Sobald du dein Design erstellt hast, speichere es im JPG-Format ab. Achte darauf, dass du eine klare Kontur wählst, damit die Brother ScanNCut die Umrisse präzise erkennen kann. Nur mit einer sauberen, klar definierten Linie kann das Schneideprogramm die Schnittdaten richtig berechnen und dein Design optimal umsetzen.
Was ist ein klare Kontour: Eine „klare Kontur“ bedeutet, dass die Umrisse eines Motivs deutlich und ohne Unschärfe oder Überlappungen erkennbar sind. Nur so kann das Programm diese Konturen erkennen und korrekt in Schnittdaten umwandeln.
Schritt 2: Datei in CanvasWorkspace importieren
Öffne das CanvasWorkspace-Programm von Brother auf deinem PC. Lade deinen ersten Stickerbogen hoch und erstelle die Schnittkontur. Gehe wie folgt in den Bildern unten vor. Beginne links oben.
Gehe dazu zur Funktion “Bildverfolung” (Schnittdaten durch Nachzeichnen eines Bildes erstellen) links in deiner Programmleiste und lade den Stickerbogen hoch, den du verwenden möchtest. ACHTUNG: Im dritten Bild rechts oben, kannst du sehen was passiert wenn du KEINE klaren Kontouren hast. Um präzise Schnittdaten zu erstellen, ist es entscheidend, dass die Konturen des Motivs deutlich erkennbar sind. Stelle sicher, dass “Nur Außenkanten verfolgen” eingestellt ist um ausschließlich die äußeren Umrisse des Motivs zu erfassen. Bestätige mit “OK“.
Nun sind alle Bilder markiert. Gehe oben rechts auf das Symbol „Ebenen“ und hebe die Gruppierung auf, um das Bild von den Schnittdaten zu lösen. Anschließend kannst du einzelne Ebenen bearbeiten und Korrekturen vornehmen, um die Schnittkonturen weiter zu optimieren.
Markiere dir dann alle Ebenen (außer das Bild ganz unten in der Liste) und wähle anschließend das zweite Symbol in der Menüleiste rechts aus. Scrolle in der Liste ganz nach unten zu der Option “Versatz“. Es öffnet sich ein neues Fenster “Versatzlinien erstellen”. Hier kannst du den “Abstand” der Schnittlinien zum Stickerbild festlegen. Ich empfehle einen Wert von 1 bis 1,5 cm. Wähle als “Versatzrichtung” die Option “Nach außen“. Für abgerundete Schnittecken stelle bei “Eckentyp” die Option “Abrunden” ein.
Einfach ausprobieren: Probiere aber auch einmal die anderen Funktionen aus um deine Software besser kennenzulernen und um zu sehen was passiert.
Zum Abschluss lösche die “Ausgewählte Originallinie”. Schaue dir das Ergebnis im Symbol links an, um sicherzustellen, dass die Schnittlinie sauber und korrekt dargestellt wird. Bestätige anschließend mit “OK”.
Bevor du die Schnittdaten an den Plotter sendet, vergiss nicht alle Schnittdaten wieder zu “Gruppieren“. Das erleichtert dir dann die Arbeit an dem Schneideplotter später.
Schritt 3: Datei speichern & übertragen
Speichere die Datei als FCM und übertrage sie per USB oder WLAN an den Brother ScanNCut 1550.
Schritt 4: Stickerbogen drucken
Drucke dein Design oder meine Sticker-Vorlage auf selbstklebendem Stickerpapier aus. Meine verwendeten Materialien habe ich oben in der Materialbox verlinkt. Stelle eine hohe Druckqualität für leuchtende Farben ein.
Schritt 5: Schnittdaten anpassen und Schneiden mit dem Brother ScanNCut 1550
Starte deinen Plotter und platziere deinen Stickerbogen mittig auf der Schneidematte. Importiere die Datei von deinem PC und scanne anschließend die Matte mit der Scan-Funktion ein. (Foto 1 der 3er-Serie)
Dein Plotter führt dich Schritt für Schritt durch das Menü. Nach dem Scan siehst du die Schnittdaten direkt über dem gescannten Motiv liegen. (Foto 2 der 3er-Serie) Nun kannst du die Schnittdaten direkt am Plotter anpassen. In meinem Fall waren die importierten Schnittdaten etwas zu groß, daher habe ich sie entsprechend korrigiert. (Foto 3 der 3er-Serie)
Wenn du deinen Plotter bereits gut kennst, kannst du die Anpassung der Schnittdaten ganz einfach selbst vornehmen. Die Einstellungen lassen sich direkt am Gerät anpassen, sodass du schnell zum perfekten Schnittergebnis kommst. Falls du noch unsicher bist oder Unterstützung benötigst, keine Sorge – ich begleite dich Schritt für Schritt durch den Prozess. Im nächsten Absatz unter Schritt 5.1: Importierte Schnittdaten am Brother ScanNCut 1550 anpassen, erfährst du genau, wie du deine Schnittdaten am Brother Plotter optimal anpasst.
TIPP: Du kannst deine Sticker mit einer speziellen Glitzerfolie veredeln. Diese wird einfach über den fertig gedruckten Stickerbogen geklebt. Dadurch erhalten deine Aufkleber nicht nur einen wunderschönen Glitzereffekt, sondern werden gleichzeitig auch wasserfest und langlebiger. Eine perfekte Möglichkeit, um deine Designs noch hochwertiger zu gestalten!
Verwendung des Brother ScanNCut 1200 und 1250 für die Sticker-Erstellung in meiner Anleitung
Für die Erstellung meiner Sticker habe ich die Schneideplotter Brother ScanNCut 1200 und 1550 verwendet. Beide Geräte ermöglichen kreative Projekte wie Aufkleber, unterscheiden sich jedoch in einigen wichtigen Aspekten:
Unterschiede zwischen Brother ScanNCut 1200 und 1550:
- Schneidekraft: Der 1550 besitzt eine noch stärkere Schneidekraft als der 1200 und kann dadurch dickere Materialien problemlos verarbeiten.
- Arbeitsbereich: Der 1550 bietet einen erweiterten Arbeitsbereich, sodass größere Designs ohne Unterbrechung geschnitten werden können.
- Geschwindigkeit: Der 1550 ist schneller in der Verarbeitung und beim Schneiden von Materialien als der 1200.
- Software: Der 1550 kommt mit einer weiterentwickelten Software, die zusätzliche Bearbeitungsfunktionen für komplexere Designs bietet. Der 1200 verfügt über eine grundlegende Software für einfachere Anwendungen.
- Materialverarbeitung: Der 1550 kann neben Papier und Folien auch dickere Materialien wie Leder oder Moosgummi präziser schneiden, während der 1200 hauptsächlich für leichtere Stoffe ausgelegt ist.
- Preis: Der 1200 ist eine kostengünstigere Option für einfache Schneidearbeiten, während der 1550 für professionelle und umfangreiche Projekte entwickelt wurde und entsprechend teurer ist.
Warum der Brother ScanNCut 1200 und 1250 nicht mehr verfügbar ist:
Der 1200 und 1250 ist in Deutschland nicht mehr erhältlich, da er durch den 1550 ersetzt wurde, der mit verbesserten Funktionen und höherer Leistung überzeugt. Falls du ein gebrauchtes Modell des 1200 oder 1250 findest, solltest du auf den Zustand und die Unterstützung durch Brother achten, da dieses Modell nicht mehr offiziell vertrieben wird.
Zusammengefasst: Der Brother ScanNCut 1200 und 1250 eignet sich für grundlegende Anwendungen, während der 1550 die bessere Wahl für größere und anspruchsvollere Projekte mit erweiterten Funktionen ist.
Schritt 5.1: Detaillierte Anleitung für Anfänger: Schnittdaten am Brother ScanNCut 1550 anpassen
So passt du deine Schnittdaten an deine ausgedruckten Sticker an, damit sie präzise geschnitten werden. Öffne das Menü und wähle den Punkt “Bearbeiten“, anschließend gehe zu “Objekte bearbeiten” (aus Schritt 2). Hier zeigt sich, warum es wichtig war, alle Objekte vorab zu gruppieren – so kannst du sie gemeinsam und gleichmäßig anpassen.
Über die Pfeiltasten kannst du nun die Position deiner Schnittdaten feinjustieren. Sobald sie optimal ausgerichtet sind, bestätige mit “OK”. Anschließend erneut mit “OK” bestätigen und im nächsten Schritt das “Pfeilkreuz” auswählen.
Nun erscheinen die vier Richtungspfeile, mit denen du die Schnittdaten über den Scan verschieben kannst, um die exakte Platzierung zu überprüfen. Nutze auch die “Lupenfunktion” oben links im Display, um das Bild vergrößert und noch präziser zu betrachten. Wenn alles perfekt ausgerichtet ist, kannst du mit dem Schneidevorgang fortfahren.
TIPP: Wenn du einen Kiss Cut schneiden möchtest, stelle den Halbschnitt ein. Dabei wird nur die obere Schicht des Materials geschnitten, während die Trägerfolie intakt bleibt. So entsteht ein praktischer Stickerbogen, von dem sich die einzelnen Sticker leicht ablösen lassen.
Beim Die Cut hingegen wird das Material vollständig durchgeschnitten – inklusive der Trägerfolie. Dadurch erhältst du einzelne, komplett ausgeschnittene Sticker. Welche Methode du wählst, hängt davon ab, wie du deine Sticker weiterverwenden möchtest.
Methode 2: Sticker direkt mit der Scan-Funktion erstellen
Schritt 1: Design ausdrucken
Drucke dein Motiv mit einem Tintenstrahl- oder Laserdrucker auf geeignetes Stickerpapier aus. Wichtig ist, dass die Konturen klar und deutlich erkennbar sind, damit der Plotter sie später einwandfrei erfassen kann.
Schritt 2: Design mit dem Brother ScanNCut 1550 scannen
Platziere das bedruckte Stickerpapier mittig auf der Schneidematte und stelle sicher, dass es glatt aufliegt, um ein fehlerfreies Scannen zu ermöglichen. Wähle am Brother ScanNCut 1550 die “Direkt-Schnitt“-Funktion” klicke hierzu auf das Symbol “Scannen” – “Direkt-Schnitt“-Funktion” im Display und starte den Scanvorgang. Du wirst auch hier präzise durch das Menü geleitet, so dass nichts falsch gehen kann. Der Plotter erkennt die Außenkonturen des Designs automatisch.
Schritt 3: Schneidelinien präzise anpassen
Nachdem dein Motiv gescannt wurde, überprüfe die erkannten Konturen auf dem Display des Brother ScanNCut.
Nutze außerdem die “Lupenfunktion”, um das gescannte Bild vergrößert darzustellen und noch präziser zu prüfen, ob alle Konturen korrekt erfasst wurden. Falls notwendig, kannst du im Menü “Bearbeiten” einzelne Elemente anpassen, verschieben oder löschen, um das Schneideergebnis zu verfeinern.
Damit der Plotter nicht direkt an Rand des Stickerbildes schneidet, stelle hier noch den “Umrissabstand” ein. Ich wähle auch hier 1-1,5 mm aus. Bestätige mit “OK”.
Sobald die Schnittlinien optimal ausgerichtet sind, überprüfe die Platzierung noch einmal, bevor du mit dem Schneiden fortfährst. Eine sorgfältige Anpassung stellt sicher, dass deine Sticker exakt entlang der gewünschten Kontur geschnitten werden, ohne unsaubere Ränder oder Versätze.
Schritt 4: Sticker schneiden
Wenn alles perfekt ausgerichtet ist, kannst du mit dem Schneidevorgang fortfahren. Auch hier noch einmal meine Tipps zum Schneiden in der Info-Box.
TIPP: Wenn du einen Kiss Cut schneiden möchtest, stelle den Halbschnitt ein. Dabei wird nur die obere Schicht des Materials geschnitten, während die Trägerfolie intakt bleibt. So entsteht ein praktischer Stickerbogen, von dem sich die einzelnen Sticker leicht ablösen lassen.
Beim Die Cut hingegen wird das Material vollständig durchgeschnitten – inklusive der Trägerfolie. Dadurch erhältst du einzelne, komplett ausgeschnittene Sticker. Welche Methode du wählst, hängt davon ab, wie du deine Sticker weiterverwenden möchtest.
Häufige Fragen zum Sticker selber machen
Welches Stickerpapier eignet sich am besten?
Ich empfehle selbstklebendes Etikettenpapier. Das muss gar nicht überteuert sein.
Welche Schneideeinstellungen brauche ich?
Halb-Schnitt (Kiss-Cut): Schneidet nur die obere Klebeschicht.
Vollschnitt: Schneidet komplett durch, falls du Aufkleber ohne Trägerpapier möchtest.
Wie mache ich wasserfeste Sticker?
Wenn du deine Sticker wasserfest machen willst, kannst du sie mit einer Folie überziehen. Ich habe eine holografische klare Vinylfolie verwendet. Alle meine Materialien findest du unter Material in der Box.
Kiss Cut vs. Die Cut: Der Unterschied beim Sticker-Schneiden
Der Unterschied zwischen Kiss Cut und Die Cut liegt hauptsächlich in der Art und Weise, wie der Schnitt auf dem Material gemacht wird:
- Kiss Cut: Der Schnitt erfolgt nur auf der oberen Schicht, die Trägerfolie bleibt intakt.
- Die Cut: Der Schnitt geht durch das gesamte Material, inklusive der Trägerfolie, sodass das Produkt die endgültige Form hat.
Sticker selber machen mit dem Plotter
Sticker selber machen ist nicht nur ein kreatives Abenteuer, sondern bringt auch richtig viel Spaß! Ob du mit einer Schnittdatei am PC arbeitest oder direkt mit der Scan-Funktion – mit dem Brother ScanNCut 1550 gelingen deine Sticker selber machen garantiert.
Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir dein Stickerpapier und leg los! Viel Spaß beim Sticker plotten!
Mehr DIY Ideen mit dem Plotter
Falls du noch mehr über deinen Plotter lernen und neue Projekte umsetzen möchtest, könnten diese Anleitungen genau das Richtige für dich sein:
Geschenkverpackungen mit dem Plotter gestalten oder einen Spiegelspruch plotten. Viel Spaß beim Kreativsein!
Oder stöbere gerne mal auf meinen Pinterest-Boards, dort findest du garantiert genug DIY Inspiration. Für Pinterest kannst du dir gerne meine Pins mitnehmen.
Fandst du den Beitrag hilfreich? Dann lass mir gerne fünf Sternchen da oder teile den Beitrag und meine Pins, um andere zu mehr Kreativität zu inspirieren! Das geht ganz einfach gleich am Ende des Beitrags:
Solltest du meine DIY-Idee nachbasteln, zeige sie mir gerne auf Instagram.
Verwende #kreativmitkati oder markiere mich auf deinem Bild mit @katimakeit Ich freue mich sehr, dein DIY zu sehen!
Kati
*Anzeige
Hi! Ich bin Kati – DIY Workshop Expertin bekannt aus Rundfunk und Fernsehen, Event-Organisatorin, Buch-Autorin und DIY Bloggerin auf Kati Make It. Ich lebe im schönen Stuttgart. In meinen DIY Workshops trifft meine Leidenschaft für Planung und Organisation auf meine Liebe zur Kreativität, für ein unvergessliches Workshop-Erlebnis.
